Reinkarnation

Monsieur Töff Töff ist lange schon
bereit für Reinkarnation.
Ein Körper liegt bereits bereit,
nicht schön zwar und nicht sehr gescheit,
doch auch die anderen Modelle
wirken nicht grad besonders helle.
"Die Auswahl ist gewiss nicht groß!"
denkt Töff und fragt: "Was mach ich bloß?"
Zu dick, zu dumm, zu schlapp, zu klein.
"Ich glaub, ich lass es lieber sein!"
Und so verzichtet er nun weise
entspannt auf seine Körperreise.

Impuls vom 27.02.2021

Eine spielerische Form, Charaktere zu entwickeln, besteht 
darin, zu einem einzelnen Buchstaben Namen und Eigenschaften 
zu sammeln (ABC-Listen).

Beispiele:  

Anton Aaltreter, armer Abstauber, arbeitet am Altar, arrogant, aber 
achtet auf andere, ahnt Attentat auf Andromedanebel, alberner asozialer 
Asket, absurd attraktiv. 
Bruno Bleibtreu, Bitterbiertrinker, besucht Busenschönheiten beim Bahnhof, 
breitbrüstiger, biegsamer Beichtvater, bleibt blaß, betet bescheiden, 
bringt Briefe, besorgt Brot. 
Iris Igelmann, igittigitt, isst immer indisch, Irrlichter, interessiert, 
isländisch, Inseln, igelt sich ein, infam, indiskret, intolerant, individuelle 
Isolation, Insekten, immer informiert, ichzentriert, irrsinnig 
intellektuell, Ischiasbeschwerden, Igluliebhaberin. 

Nutze die gesammelten Worte, um einen kurzen Text 
zur Charakterbeschreibung zu entwickeln. 

Iris Igelmann immer am Ball. Sie war die bestinformierteste 
Insektenforscherin auf den ganzen Antillen. 
Schon als Kind hochintelligent und enorm begabt durch die 
hochwertige Ernährung ihrer indischen Eltern, die einen 
Imbiss besaßen und immer nur mit der allerfrischesten Ware 
ihre Speisen zubereiteten. Iris reiste um viele Inseln herum, um das 
intensive Studium der Insekten voranzutreiben. Immer an 
allem interessiert und gut informiert, beging sie aber einige 
Indiskretionen und wurde daraufhin auf infame Weise 
isoliert. Das machte sie grausam und intolerant. Sie begann, 
die Insekten auf ihre Giftigkeit hin zu untersuchen 
und für ihre Zwecke einzusetzen. Zielstrebig und mit listigem 
Blick brach sie allen Gegnern das Genick und schickte 
sich an, alle Feinde aus der Bahn zu werfen, bis nur sie 
alleine sich noch auf der Rennstrecke zum Erfolg befand. 
In kürzester Zeit erreichte sie ihre Ziele und erkannte, 
am Ende der Strecke angekommen, dass sie ihr Leben lang 
alleine gewesen war. 

Der Kritiker

Die größte Überraschung, die man über den Kritiker herausfinden kann, ist die,
dass er jeden Autor erwischt. Als junger Autor denkt man immer, wenn man einige
Geschichten veröffentlicht hat, würde der Kritiker sich beruhigen. Man hofft, dass
man den eigenen Fähigkeiten vertrauen kann und nicht mehr von Zweifeln und 
Frustrationen geplagt wird. Später begreift man, dass das so nicht funktioniert.
Man kann Autoren von Bestsellern treffen, die immer 
noch die Stimme des Kritikers hören.
Wenn du erfolgreich bist und Bücher veröffentlicht hast, wächst deine Zufriedenheit. 
Aber nie bis zu dem Punkt, an dem der innere Kritiker verstummen würde. Vielleicht
ist das auch gut so, um dich voran zu bringen, es sei denn, er hindert dich am
Schreiben, es sei denn, er ist eine jammernde Version von Linda Ronstadt's Song
"You're no good". In seinem Buch "Sturz in die Nacht" schreibt der Autor William 
Styron, wie er in Paris eine bedeutende literarische Auszeichnung erhält (den 
internationalen Preis "Cino Del Duca") und danach nicht nur den Scheck über das
Preisgeld verliert, sondern auch fast überwältigende Gefühle von Selbstzweifel
entwickelt. Ungeachtet aller lobenden Besprechungen ihres ersten Romans 
"A bigamist's daughter" hat die "National-Book-Award-Gewinnerin" Alice McDermott
noch immer solche Selbstzweifel, dass sie zunächst aufhört zu schreiben, um Jura
zu studieren.
Der Kritiker ist manchmal personifiziert als ein boshafter Deutschlehrer am
Gymnasium, der unsere Kreativität mit hartherzigem Bestehen auf Regeln und
Grammatik stranguliert und so die Fähigkeit der Schüler, loszulassen und Spaß
an originellen Ideen zu haben, unterminiert. Er meint es nur gut und will
uns auf die Sprünge helfen, aber leider ruiniert er unsere Phantasie.
Aber aus einem bestimmten Grund hat diese Charakterisierung einen schlechten
Beigeschmack, denn die Mehrzahl der Deutschlehrer würde ekstatische Tränen 
weinen, wenn ein Schüler auch nur die Andeutung einer solchen Originalität 
zeigen würde.
Der Kritiker ist tatsächlich in uns. Wir haben vielleicht seine Stimme 
absorbiert von den Eltern oder den Lehrern oder erschufen die Stimme aus
unserer mythischen Vorstellung eines Herausgebers, der unsere schwachen
Versuche, eine bedeutungsvolle Geschichte zu schreiben, mit Genuss
verspottet. In jedem Fall ist die Stimme des Kritikers 
unsere eigene Stimme. Wenn wir die Lektionen unseres Deutschlehrers
verinnerlicht haben, mögen wir uns vielleicht sicherer fühlen. Aber der
Kritiker wird weiterhin ein furchterregender Widersacher bleiben, über
den wir uns beklagen werden. Sogar auf deinem Flug nach Stockholm, um dort den
Nobelpreis für Literatur entgegen zu nehmen, nachdem du die Bevorzugung und
Bewunderung vieler Leser überall bekommen hast, wird die Stimme noch da sein.
Veröffentlichungen und Lob helfen natürlich, kein Zweifel. Wenn du das Schreiben
praktizierst, wirst du Vertrauen gewinnen. Erlaube dir zu experimentieren und
sogar Risiken einzugehen, bei denen du dich unter dem Blick des Kritikers dumm
und unsicher fühlst. Das wirkliche Wachstum findet nur im eigenen Inneren
statt, dort, wo der Kritiker residiert. Im Laufe der Jahre wirst du mehr
Vertrauen entwickeln und zufriedener mit dir sein.
Wenn du die Stimme des Kritikers hörst, die dir sagt, deine Idee sei dumm,
deine Texte langweilig und ohne Schwung, dann bedenke auch, dass er vielleicht
Recht hat. Er wird auch zu seinem Recht kommen, aber nicht jetzt!
Der erste Entwurf ist nicht der Platz für den Kritiker. Wenn er darauf besteht,
sich einzumischen, versuche nicht, direkt mit ihm zu kämpfen. Argumentiere nicht
mit ihm. Beobachte stattdessen seine Stimme, benenne sie als "Der Kritiker" und
lass ihn dann gehen. Du wirst irgendwie weiterschreiben, gerade so, als hättest du
die störenden Kinder vor den Fernseher geschickt, wo sie nun brutal um die
Fernbedienung kämpfen. Zuhören und gehen lassen ist der Prozess, der in der Meditation
benutzt wird, um den Verstand, den denkenden Geist, loszulassen. Der Meditierende weiß,
dass Gedanken in das Bewusstsein eintreten werden. Wenn das geschieht, sagt er zu
sich selbst "Gedanken" und lässt die Gedanken gehen, ohne sie als gut oder schlecht
zu bewerten und ohne sich selbst als schwach oder zerstreut zu bewerten. Mach den
Kritiker nicht zu einem Zankteufel mit engen Pupillen und einem roten Stift in der
Hand. Der Kritiker ist eine notwendige Stimme, manchmal. Wenn du als Autor dein
Handwerkszeug weiter entwickelst, wirst du eine Ästhetik entwickeln, ein Kriterium, 
an dem du starkes von schwachem Schreiben unterscheiden kannst. Mit diesem
Wachstum wirst du ein noch nützlicherer Leser deiner Texte und auch Arbeiten von
anderen Autoren differenzierter betrachten können. Dabei kann der Kritiker sehr
hilfreich sein. Widerstehe daher dem Bedürfnis, den Kritiker zu bewerten. Es
kann in einer frühen Phase der Arbeit an einem Text besser sein, den Kritiker
ins Kino oder auf eine Wanderschaft zu schicken oder einfach ins Nebenzimmer,
wo er die Wäsche falten kann. Wahrscheinlich steckt er ab und zu den Kopf
herein und fragt: "Bist du jetzt bereit für mich?". Antworte dann mit der
freundlichsten Stimme, die du aufbieten kannst: "Jetzt noch nicht!"


Die Schwätzeritis

Wenn der Virus dich befallen hat, der die Schwätzertis auslöst, kannst du den 
Mund nicht halten. Du redest gerne über das Schreiben und hast eine großartige 
Idee für ein Drehbuch oder einen Aufsatz im Kopf. Vielleicht hast du auch eine
Offenbarung über deinen Protagonisten, die deiner Geschichte  die dringend 
benötigte neue Wendung gibt. Wenn der Schwätzer die Kontrolle übernimmt, muss
er es jedem in der Schreibgruppe erzählen. Er muss es seinem Partner, seiner 
Mutter und jedem auf der Arbeit mitteilen, egal, ob sie es hören wollen oder
nicht. Der Schwätzer ist ein Experte darin, Worte zu verschwenden und Ideen
zu vergeuden, die du eigentlich behüten solltest.
Wenn du dich hinsetzt, um die Idee umzusetzen, ist sie schon tot oder nicht 
mehr so interessant und würzig, wie es ein paar Tage zuvor den Anschein hatte.
Der Schwätzer benötigt Aufmerksamkeit. Er ist auf der Suche nach Bestätigung
und redet lieber über die Ideen, als sich mit ihrer Komplexität und ihren
Hindernissen auseinanderzusetzen. Der Schwätzer will den Ruhm, aber nicht
die harte Arbeit, die im Herzen eines jeden kreativen Erfolges liegt. Er
ist ein Feigling, ein Angsthase, ein Schaumschläger und Narzisst. Wenn 
du eine Idee zu ihrem vollen Potential entwickeln willst und eine Arbeit 
bis zu ihrer Fertigstellung bringen möchtest, hüte dich vor dem Schwätzer!   
Wann immer du das Gefühl hast, du müsstest über das reden, was du gerade
schreibst, rate ich dir: "Halte den Mund!" Wirklich. Die Geschichte, die du
schreibst, ist ein Geheimnis. Du wirst die Idee verlieren, wenn du darüber 
sprichst. Die Schriftstellerin Ann Tyler schreibt dazu:"Wenn sie über ihre
Plot-Ideen sprechen, fühle ich, wie die Idee verdampft. Es macht mich so 
verlegen, dass ich ihnen am liebsten den Mund zuhalten würde."
Schreiben ist eine private Handlung. Es ist ein Weg, sich vertraulich
mit unserem Unterbewusstsein, unseren Phantasien, unserem geheimen Leben
zu unterhalten. Eine dritte Person mit einzubeziehen ist fast immer eine
schlechte Idee. Der Sinn für Intimität und Offenbarung geht verloren. Es
endet damit, dass du Small Talk machst. Indem du die Privatheit des kreativen
Prozesses beschützt, schützt du das Erregende dieser Intimität.  
Die Intimität zurück zu bekommen, ist eine schuldbeladene Freude und sie hält
die Spannung hoch. Ideen werden neue Ideen erzeugen und du findest dich selbst
und dein Projekt den richtigen Weg entlang rollen.
Der Autor Jay McInerney beschreibt diesen Weg so:
"Ich finde, es hilft, mich selbst so weit wie möglich von der Welt des täglichen
Lebens zu entfernen. Wenn man in New York lebt, ist es schwierig, den Lärm der
Stadt auszublenden. Darum gehe ich weg. Ich versuche, irgendwo ein Baumhaus
zu finden und die Leiter hinter mir hochzuziehen. Einst habe ich begonnen,
an ein alternatives, erfundenes Universum zu glauben. Ich kann es vom Baumhaus
aus betreten und verlassen. Aber es ist am Anfang ein zerbrechlicher Status."
Einige Autoren glauben, dass es Unglück bringt, über ein laufendes Projekt zu 
sprechen. Eine Autorin arbeitete schon monatelang an einer Novelle und weigerte
sich sogar, über das Projekt als von einer Novelle zu sprechen. Sie nannte es
nur "dieses Ding, an dem ich arbeite", bis sie es nach mehr als einem Jahr
beendete. Sie achtete darauf, dass der Schwätzer nicht mal einen Fuß in die
Tür bekam.
Der Schwätzer lässt den Dampf aus deiner Arbeit heraus, macht sie ärmer und
uninteressant. Deine wie Diamanten funkelnden Ideen verlieren ihren Glanz
und sind für immer verloren. Lass das nicht geschehen.

Impuls:
Erinnere dich an Schreibprojekte, die am Anfang großartig waren, aber dann abgewürgt
wurden und unvollendet blieben. Hast du über sie gesprochen? Wenn du an einer
Idee oder einer Geschichte arbeitest und das Bedürfnis hast, mit jemandem darüber
zu reden, denke daran, dass es besser ist, still zu sein. Nimm dir vor, erst nach
der nächsten Szene darüber zu sprechen. Versuche dann, noch eine weitere Szene
lang zu warten.

Außenseiter

Außenseiter,
Wegbereiter,
schreiten sie beherzt voran,
gehen mutig immer weiter,
zeigen, dass es jeder kann.
Erst werden sie nur verspottet:
"So was müsste ausgerottet!"
Man ruft erst: "Sie sind verkehrt!"
Später werden sie geehrt.
Geh den Weg nur fröhlich weiter.
Sei ein kluger Außenseiter.

Ordnung muss sein

Ordnung muss sein
*
"Alles gut! Alles gut!" 
ruft die Tante mit dem Hut. 
"Ordnung ist das halbe Leben!" 
sagt die alte Tante. 
"Eben", 
widerspricht verwirrt Herr Meier, 
"schien mir das noch alles schleier
-haft, denn ich kann keine seh'n! 
Und das kann ich nicht versteh'n!" 
Doch die Tante hat entdeckt, 
dass die Ordnung sich versteckt 
und dass alle Lebenskarten 
nur noch auf die Ordnung warten. 
Darum steckt sie froh und heiter 
auf die Karten kleine Reiter, 
damit Meier endlich sieht, 
was im Hintergrund geschieht. 
"Hinter allem steckt ein Geist, 
der die Welt in Ordnung hält. 
Er ist grade nur verreist. 
Daran leidet diese Welt!"
So sprach Tante zu dem Mann,
der es nun verstehen kann.

Die Opferitis

Jeder von uns ist sicher schon einmal im Leben Opfer gewesen.
Das Leben kann grausam sein. Und wir benutzen die Rolle des Opfers,
um aufzuhören, kreativ zu sein. Wir geben die Kontrolle über unser
kreatives Selbst auf, weil

- unsere Familien uns nicht verstehen oder anerkennen
- unsere Chefs uns fordern und unser Leben mit Stress erfüllen
- unsere Kinder uns in Beschlag nehmen, sodass kein Raum mehr für uns bleibt
- unsere finanzielle Situation schlecht ist
unsere Partner und Freunde unsensibel sind für unser Bedürfnis 
nach Raum für Kreativität
- unser Auto den Dienst versagt
- unsere Nachbarschaft laut ist und voll mit Kindern 

So wie der Prokrastinator uns mit seinen Entschuldigungen versorgt, macht das
Opfer gewichtige Einwände gegen das Schreiben und weist die Schuld daran von
sich. "Ich kann ja nicht anders! Ich bin ein Opfer der Umstände!" ist das Credo
des Opfers. Wir können es nur besiegen, indem wir unsere Kraft zurück gewinnen
und uns unserer Selbstwirksamkeit versichern, der Gewissheit, auch schwierige
Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können.
In ihrem Buch "Awakening the warrior within" schreibt Dawn Callan:
"Du musst dein Opfer-Selbst in Besitz nehmen als ein Weg, um den inneren Krieger zu
finden. Hör auf ,über die Kräfte zu klagen, die dich zum Opfer machen. Hör auf damit!
Hör auf, die Schuld für einen Mangel an kreativem Leben jemand anderem oder etwas
anderem zuzuschieben als dir selbst."
Einige oder alle Gründe auf der genannten Liste mögen wahr für dich sein. Aber wenn du 
dich selbst darüber klagen hörst, hörst du die Stimme des Opfers. Und wie die Stimme 
des Prokrastinators ist die Stimme des Opfers in dir und unterliegt deiner Kontrolle.

Impuls:
Mach eine Liste, der am häufigsten auftauchenden Gründe, die du nennst, um nicht zu
schreiben. Dann schreibe zu jedem Eintrag in der Liste, wer die Kontrolle über die
Situation hat. Mach einen kurzen Plan, wie du die Kontrolle wieder zurück gewinnen 
kannst. Es mag einige starke Bekenntnisse und ein wenig Kreativität erfordern, aber
du machst den ersten Schritt, um dich von der Opfer-Rolle zu lösen und dein kreatives
Selbst zu befreien.

Impuls:
Erkenne das Opfer, wenn es zu dir spricht und zu jammern beginnt. Verdamme dich nicht dafür,
registriere es einfach, ohne es zu bewerten. Dann halte an, übernehme die Kontrolle.
Gebe dir selbst den Raum, um kreativ zu sein.
Die Kontrolle zurück zu gewinnen, ist eine wunderbare, Kraft entfaltende Erfahrung.
Wenn du dein Opfer selbst besiegst, spürst du die Kraft deiner Selbstwirksamkeit
und weißt, dass alles möglich ist. Du KANNST diese Geschichte beenden. Du kannst dieses
Drehbuch abschließen und ein neues beginnen. Es liegt in deiner Hand. 

Der Richter in mir

Der Richter in mir

Ich träumte, mir fiele was sehr Schönes ein.
Doch Hinterkopf flüstert:"Lass das jetzt bloß sein!"
So geht es mir immer, wenn ich mal was will.
Mein Hinterkopf sagt mir:"Sei ganz einfach still!
Auf dich hat die Welt sicher nicht grad gewartet.
Du schreibst schlimme Sachen und bist wohl entartet!
Sei froh, dass ich dich vor den Lesern beschütze,
dein Schreiben blockiere und dir damit nütze!"
So wird all das Schöne jetzt doch nicht geschrieben.
Mein Hinterkopf sagt mir, ich muss noch mehr üben.