Die Fibonacci-Magie
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Nach Null
kommt eins.
Dann
eins.Dann zwei.Noch etwas dabeiwird fünf aus der drei.Aus fünf und drei:
die acht wird gemacht.Die fünf wird dann
mit dieser achtzur dreizehn in der
schönsten Pracht.Wie hat der Künstler
das gemacht?Die erste und
die zweite Zahleröffnen das
magische Mahl,indem man stets
dazu addiert,was nacheinander
einmarschiert.Die einundzwanzig
lacht uns an,wenn jemand uns
erklären kann,wie es zur
einundzwanzig kam,weil jemand acht
und dreizehn nahm.
Wir danken
Fibonaccis LichtEs strahlt heraus
aus dem Gedichtund zeigt die Ordnung
in der Welt,die dieses
All zusammenhält.