Ich glaub’, ich
krieg' die Krise! Nichts lieb' ich
mehr als diese. Denn wenn ich in
der Krise bin, dann hat mein
Leben einen Sinn: Ich muss mich
drum bemühen, der Krise zu
entfliehen.
*
Ich glaub’, ich
krieg' die Krise! Doch seltsam
– ich genieße das Chaos, das sie
mit sich bringt, weil es mein Denken
neu durchdringt. Und durch die Krise
wird mir klar, was vorher nur
ein Rätsel war. Ich muss mich
frisch sortieren und Neues
ausprobieren. So gibt die Krise
meinem Tun den Anstoß, endlich
was zu tun.