Auf der Suche nach seiner verlorenen Zeit
fehlt ihm das Gespür für die Zeitlosigkeit.
Sobald er die Zeiträume um sich vergisst,
bemerkt er: der Augenblick ist, was er ist.
Gibt er sich ganz hin nur an diesen Moment,
spürt er eine Tiefe, die sonst keiner kennt.
Entkommen der Hetze der Gleichzeitigkeit,
fühlt er sich von jeder Bedrängnis befreit.
Auf das, was da ist, fokussiert,
betrachtet er das, was passiert,
und bleibt nun selig in dem Frieden,
mit dem wir jede Hast besiegen.
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