Monsieur Töff Töff hat nachgedacht
und kam durch Denken zu dem Schluss,
dass endlich was passieren muss.
Soviel steht fest: in diesem Krieg
gibt es ganz sicher keinen Sieg
gegen die böse Übermacht.
Es geht nicht einfach weg, das Böse.
Und wenn, dann nur mit viel Getöse,
mit Toten, mit Gewalt und Blut.
Das heißt Monsieur Töff Töff nicht gut.
So geht es nicht. Es fragt sich nur:
"Was ist der Grund für die Tortur,
die viele Menschenleben nimmt
und unser Leben jetzt bestimmt?"
Der Kriegsherr lebt in einer Welt,
in der er sich für herrlich hält
und gerne Katharina wär,
die Königin vom Schwarzen Meer.
"So gebt ihm endlich eine Kron'
und setzt ihn auf den roten Thron,
verbeugt euch tief vor seiner Würde.
Ja, nehmt sie auf euch, diese Bürde,
spielt einfach mit bei diesem Spiel,
als wenn der Wahnsinn euch gefiel,
und führt den König auf der Stelle
in die beheizte Gummizelle,
in der er tun darf, was er will.
Dann wird die Welt auch wieder still.
Beziehungsweise etwas stiller,
denn es gibt viel mehr Krieg und Not,
als das, was man uns gerade bot.
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