Aus den Landschaften in meinen Träumen ist das Bersten von sterbenden Bäumen und das Flüstern von Wesen zu hören, die sich über die Menschen empören. Diese Nacht ist so voll von Geräuschen, die uns unüberhörbar enttäuschen und uns knatternd wie flatternde Fahnen zur sofortigen Umkehr ermahnen. Selbst der Flug einer fallenden Feder wird so laut wie ein Tritt gegen Leder. Eine Kokosnuss knallt auf Asphalt. Kalte Milch plätschert aus einem Spalt und zerfließt ohne Ziel in dem Sand, der sich unter den Steinen befand. Zwischen Nussschalen liegen drei Leichen. „Glauben, Hoffen und Lieben muss weichen!“ schreiben hastende Hände auf Blätter. "Diese Not generiert keinen Retter! Nur wir selbst sind noch da, um zu handeln und die Absicht in Tat zu verwandeln." Haben Menschen das wirklich gewollt? War das Leben nicht mehr wert als Gold? Warum wollten sie nehmen und haben statt sich dankbar am Leben zu laben? Sie umgaben sich mit schönem Schein statt ganz einfach nur Menschen zu sein.
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