Ich erkannte ihn am Klang seiner Hände,
die sich ihren Weg durch das hohe Gras bahnten.
Er gab vor, im Obstbaumhain Äpfel pflücken zu wollen.
Aber eigentlich dachte er nur an mich.
Als er seine Zähne in meine Schultern schlug,
dachte ich damals noch,
wie romantisch es sei.
Wir verbrachten genussvolle Stunden unter den Bäumen,
seine Hand wie ein Talisman auf meinen Brustkorb gepresst.
Ich schaute in seine Augen und erinnerte mich,
dass ich noch nie Glühwürmchen gesehen hatte.
Diese Art der Liebe war mir fremd.
Wir lagen dort, bis die langsame Flut des Mondes
sich über uns ergoß
und die Sterne in der Dunkelheit des Firmaments
zu leuchten begannen.
In meinen Träumen ist die Liebe ein großes Geheimnis
und voller Versprechungen gewesen.
Aber zurückschauend erinnere ich nur noch
die Weite des Himmels über mir.