"Dieser Dichter dichtet Gutes!"
schreibt er nicht nur, nein, er tut es:
fängt sofort an sich zu sputen,
um dieses Gedicht zu tuten.
Würde er es aber flöten,
müsste man es hurtig töten.
Auch beim Knurren oder Brummen
brächte man es zum Verstummen.
Würd' es granteln oder dröhnen,
müsste man es gleich verhöhnen.
Aber so - es ist getutet,
wie der Dichter es vermutet
hinter seiner Dichterstirn,
denn er hat ein Dichterhirn.
Darum wollen wir es loben,
um uns daran auszutoben
und die Möglichkeit zu nutzen,
uns als Dichter rauszuputzen.