Das zweite T von JETZT erreichen, statt sich zerstreut davonzuschleichen aus gegenwärtigem Erleben. Im Hier-und-Jetzt-Sein anzustreben, statt ziellos auf Displays zu tippen, um kurz an Alledem zu nippen, ohne in Tiefen vorzudringen oder Erkenntnis zu erringen von dem, was letztlich wirklich zählt. Man wird zu dem, was man gewählt und findet sich schon bald tatsächlich ganz vordergründig oberflächlich, erkennt: Man ist nur schöner Schein, anstatt ernsthaft man selbst zu sein und alles das, was uns gegeben hinein zu tragen in das Leben.
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