Herkuletta Nufrutetta flüchtet aus der Stadt,
denn den Lärm und all die Menschen hat sie gründlich satt,
geht aufs Land und zieht Gemüse, hält sich ein Kuh,
züchtet Hühner, füttert Gänse und hat ihre Ruh'.
"Soll die Stadt zugrunde geh'n!
Mich wird sie hier nicht mehr seh'n!
In der Stille meditieren,
selbstgeback'ne Brote schmieren
und ganz vegetarisch sein!"
So macht sie ihr Leben fein!
Pünktlich je nach Jahreszeit
liegen Früchte nun bereit.
Statt in Kühltruhen zu wühlen
ohne sich berührt zu fühlen
von der Jahreszeitstruktur,
fühlt sie jetzt mit der Natur
und verliert so, wenn auch spät,
Supermarktmentalität.