Dieses Gedicht ist ein blecherner Becher
für durstige Säufer und gierige Zecher.

Der Trunkenbold, ein Nimmersatt,
ist froh, wenn er den Becher hat,
denn dieser Becher, das ist toll,
wird niemals leer.

Andauernd voll
mit Versen und gereimten Bildern,
die Szenen aus dem Leben schildern,
nährt dieser Becher immerfort
die LeserInnen hier vor Ort.

Egal, wieviel wer davon trinkt,
man sieht nie, dass der Pegel sinkt.

Wir wollen deshalb applaudieren,
das Wunder so glorifizieren,
damit es sich auch nicht geniert
und fleißig weiter produziert.