Schreiben ist Freude
Einen Zustand der Freude zu erschaffen ist die beste Motivation,
unser Schreiben zu genießen und weiter zu entwickeln. Dazu ist
es hilfreich, mit einer spielerischen Leichtigkeit an das
Schreiben heranzugehen. Wenn man krampfhaft darum bemüht ist,
etwas Gutes zu schreiben, oder sich davor fürchtet, einen
langweiligen Text auf das Papier zu bringen, wird das Ergebnis
ein anstrengend zu lesender Text sein. Mit kindlicher Experimentierfreude
den Stift über das Papier tanzen zu lassen (Pencildancing),
mit Buchstaben, Silben und Worten zu spielen, bringt uns dagegen
viel eher in eine Atmosphäre kreativen Träumens, in der die Ideen
nur so sprudeln werden. Dabei haben die meisten Autoren mehr Ideen,
als sie jemals in ihrer Lebenszeit verwirklichen können.
Im Unterbewusstsein eines jeden Menschen liegen unendlich viele Schätze:
Dinge, Erinnerungen, Träume, Charaktere und Situationen,
die nur darauf warten, eine Kurzgeschichte, ein Gedicht, ein Roman
oder ein Drehbuch zu werden.
Diese Ideen zu erforschen und neue zu generieren,
ist das Ziel dieser Texte, die ich eigentlich für mich schreibe,
aber gerne mit euch teile.
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